Vielleicht brauchen gerade Sie kein Lern-Coaching. Sie hatten nie grosse Probleme mit Prüfungen, haben sich nie schwergetan mit Lernen. Das Einprägen von Inhalten gelingt Ihnen locker und es fällt Ihnen leicht, vor Leuten zu reden. Eigentlich geht alles prima und Sie haben gar keine Mühe mit dem Lehrgang, den Sie belegen. In diesem Fall können Sie die Seite beruhigt wieder verlassen, im Wissen, dass Sie gut genug sind und sich nicht weiter verbessern wollen – es sein denn, Sie streben Höchstleistungen an. Auch dann sind Sie hier richtig.

  • Lernblockaden Kennen und Abbauen

  • Ängste besiegen – Prüfungsangst

  • Neugierde entfachen

  • Den eigenen Lernkern entdecken und aktivieren

  • Lernmotivation

  • Knöpfe lösen

  • Konzentrieren

  • Frei Vortragen

  • Locker und bereit an die Prüfung

  • Souverän auftreten

Lernblockaden – Bauen Sie die Hindernisse ab

Die Prüfung ist noch weit weg, Sie haben noch Zeit. Sie nehmen sich vor, diese gut einzuteilen, jeden Tag eine Stunde für das Lernen einzusetzen, am Samstag jeweils drei Stunden mit einer Kollegin zu üben und eine Woche vor dem Ernstfall noch einmal alles zu wiederholen…

Und dann hat eine Freundin Geburtstag, ein Geschenk will gebastelt werden, Ihr Vater muss ins Spital begleitet werden, und Sie möchten wieder einmal einfach ein paar Tage frei nehmen.

Je näher die Prüfung rückt, desto schwieriger fällt es Ihnen, den Lernplan einzuhalten. Der Berg an Material und der Druck wird immer grösser, denn was vorher über eine lange Zeitperiode ausgebreitet war, wird jetzt zusammengestaucht, wie der Himalaya.

Höchste Zeit für Lerncoaching. Mit der richtigen Motivation und inneren Einstellung ist es möglich, in kurzer Zeit viel zu lernen.

Prüfungsangst – Besiegen Sie Ihre Ängste

Sie kommen mit dem Lernen gut voran, Sie wissen wie Sie den Rest bewältigen werden, haben aber immer mehr ein ungutes Gefühl. Vielleicht schon weit im Voraus. Sie haben Angst, dass Sie an der Prüfung (wieder einmal) versagen werden.

Geprüft zu werden, von anderen Menschen beurteilt zu werden, ist eine höchst anspruchsvolle, unnatürliche Situation. Prüfungen, die das Leben stellt, sind oft bedrohlich und erfordern einen geistigen, psychischen oder körperlichen Kraftakt. Prüfungen in Schulen sind zwar künstlich und auch noch freiwillig. Trotzdem lösen sie in uns einen Stress aus, als hinge unser Leben davon ab. Schockstarre. Im schlimmsten Fall sind wir an der Prüfung selber so blockiert, dass alles Gelernte unzugänglich verborgen bleibt.

Höchste Zeit für Lerncoaching. Losgelöstheit unter voraussehbarem Stress ist trainierbar.
Besiegen Sie Ihre Ängste indem Sie sich ihnen stellen, dank Vorstellungskraft.

Neugierde entfachen

Sie lernen gerne, wenn das Thema Sie interessiert? Aber genau das Thema, an welchem Sie gerade dran sind, finden Sie ätzend. Sie sehen den Sinn nicht ein. Sie können sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Ihnen das Thema je etwas nützen soll? Und dann ist es schwierig, sich darauf zu konzentrieren, dann ist jede Ablenkung willkommen.

Können Sie sich erinnern, wann Sie etwas Neues gelernt haben, wovon Sie vorher gar keine Ahnung hatten? So wie Sie vielleicht als Kind zum ersten Mal einen Käfer oder einen Film angeschaut haben. Haben Sie sich vielleicht gewundert, wie das Blut nach einer Weile einfach aufhörte, zu fliessen, wenn Sie sich das Knie aufgeschlagen haben? Wenn Sie dieses Wundern und die Ruhe aufbringen können, werden Sie auch die Neugierde für ein beliebiges Thema entfachen können.

Der eigene Lernkern

Im Grunde wollen Sie lernen. Es ist Ihnen angeboren. Sobald Sie auf der Welt sind, lernen Sie. Es ist notwendig sowie auch ein Bedürfnis. Oder haben Sie einen Tag verbracht, an dem Sie nichts gelernt haben? Wenn Ja, schreiben Sie mir ein Mail, und berichten Sie mir davon. Sie können sich an keinen erinnern? Einverstanden, das beweist noch gar nichts. Es könnte ja sein, dass Sie genau jene Tage, an denen Sie nichts gelernt haben, einfach vergessen haben. Sie waren ja auch nicht wichtig. Es könnte aber auch sein, dass es keine solche Tage gibt. Die Vorstellung, jeder Mensch habe einen Kern in sich, der ihn antreibt zu lernen, ist nützlich und hilfreich. Sie befreit uns vom Zwang, uns selbst motivieren zu müssen. Wir wissen, dass wir einfach lernen, weil wir dazu auf der Welt sind. Beim Denken ist die Sache offensichtlicher. Unser Gehirn denkt unablässig, ob wir das wollen oder nicht. Die Gedanken abzustellen erfordert Übung, Konzentration und Meditation. Genau so lernen wir kontinuierlich, wir können unsere Lernlust nicht wirklich stoppen. Lassen Sie sich überraschen, wie Ihr Lernkern aussieht und wozu er fähig ist.

Lernmotivation – Was setzt uns in Bewegung?

Ein Motiv treibt uns zur Bewegung an. Den Täter zum Verbrechen, den Lernenden zu Lernen. Das Wort Motivation entstammt dem Wort movere, was bewegen und antreiben bedeutet.

Welches ist das Motiv, in einer Französischprüfung zu glänzen? Das Glücksgefühl, welches durch gute Noten hervorgerufen wird, hält kurz an.

Wie schnell würden Sie eine neue Sprache erlernen, wenn Sie so Ihren Traumpartner finden würden?

Wie diszipliniert würden Sie sich in ein neues Fachgebiet einlesen, wenn Sie dafür Ihren Traumjob erhalten würden?

Wieviel würden Sie für ein Kilo Gold lernen?

Finden Sie heraus, was genau Sie zum Lernen motiviert!

Knöpfe lösen – Er könnte schon, wenn…

Wie oft haben Sie das schon gedacht oder gehört: „Er könnte schon bessere Noten schreiben, wenn er wirklich wollte.“ „Sie ist eigentlich intelligent, aber einfach faul.“ „Wenn er sich einen Kick geben würde, könnte noch etwas werden aus ihm.“ „Vielleicht braucht sie noch Zeit, bis sie den Knopf auftut.“

Sie können Ihren Knopf auftun – jetzt.

Konzentration

Sie sollten lernen, sich auf ein Thema oder Buch oder Fach konzentrieren und schon tut Ihnen der Hintern weh vom langen Sitzen. Sie müssen sich bewegen. Zurück am Tisch, am Computer kommt eine Mail herein. Eine Werbung – aber sie ist einfach zu lesen. Sie klicken sie weg und machen sich ans Lernen. Zehn Minuten später haben Sie Durst, dann kommt ein Anruf, und dann … sind zwei Stunden um und haben nichts als Joghurt im Kopf.

Beim Lern-coaching geht es nicht darum, einen strikten Plan aufzustellen, sondern darum, sich selber in einen Zustand der Konzentration zu versetzen.

Frei Vortragen

Sie können sich den Vortrag zur Übung zwanzig mal vor dem Spiegel vorlesen oder Sie können sich gezielt und spielerisch auf den Vortrag einstimmen, mittels Coaching. Fehler sind einprogrammiert, weil unvermeidlich. Fehler machen Sie sympathisch, Stolpersteine sind ein Muss. So können Sie frei und frisch reden, ohne Angst vor Unvorhergesehenem.

Locker und bereit an die Prüfung

Welche Prüfung sind Sie locker angegangen? Oder spüren Sie immer einen unangenehmen Druck, wenn es auf eine Prüfung zu geht? Wie lange vorher fängt das an? Gute Vorbereitung ist die eine Seite der Münze. Die andere Seite ist die innere Ruhe, die Ihnen erlaubt, das Gelernte zuverlässig abzurufen und wiederzugeben; mündlich oder schriftlich. Die Vorbereitung erfordert Fleiss, Konzentration, Motivation und geeignete Techniken. Die Ruhe und Lockerheit erreichen Sie, indem Sie vergessen! Ja, vergessen Sie Ereignisse, in denen Sie eine Blockade erlebten. Wischen Sie unangenehme Erinnerungen aus dem Gedächtnis! Einfacher gesagt als getan? Lernen Sie es im Lerncoaching!

Souverän auftreten und präsentieren

Sie wissen, was Sie sagen wollen, ob an einem Vortrag, an der Sitzung oder in einer Diskussionsrunde. Aber sobald es soweit ist, bleibt Ihnen die Sprache weg, Ihre Hände werden nass und zittern, Sie fühlen keinen Boden unter den Füssen. Ihre genialen Ideen und stichhaltigen Argumente gehen unter. Schade, dabei hätten Sie Wichtiges zu sagen. Im Hypno-Coaching können Sie Ihren Auftritt in durchspielen und verankern, so dass Sie gelassen und selbstsicher auftreten können.