stellt die gängigen Methoden der Stellensuche auf den Kopf. Altbewährt und doch unkonventionell geht Live Work Planning davon aus, dass Sie besser wissen, für welche Arbeit Sie sich eignen, als die Firmen.

Das Resultat von Life Work Planning ist im Idealfall eine neue Arbeitsstelle, die zu Ihnen passt.

Es gibt aber auch willkommene Zwischenresultate: Sie werden sich bewusst, was Sie wollen und was Sie zu bieten haben. Sie sind sich im Klaren, wo und wie Sie Ihre zukünftige Stelle finden werden.

Vielleicht entscheiden Sie aber auch, an Ihrem jetzigen Arbeitsort für klare Verhältnisse zu sorgen, oder sich auf den Weg in die Selbstständigkeit zu machen.

Auf jeden Fall

wird Ihnen bewusst, wie wertvoll Sie für die Gesellschaft sind!

Bewusst-wie Life Work Planning gibt es als

  • Einzel- oder

  • Gruppencoaching

  • als Kurz- (3 Tage) oder

  • als Standard Intensivkurs (6 x 2 Tage)

Von Richard Bolles in den USA in den 70er Jahren entwickelt, im Bestseller „What Colour is your parachute“ beschrieben, wird die Methode bis heute in vielen Ländern erfolgreich angewandt. Sie nehmen dabei die Suche nach einer passenden Arbeitsstelle selber in die Hand und zwar direkt und aktiv. Sie suchen weder Stelleninserate noch schreiben Sie Bewerbungen oder Lebensläufe. Mehr davon auf www.liveworkplanning.de

Die Strategie besteht aus fünf Phasen und nimmt mehrere Wochen in Anspruch:

  1. Selbstanalyse: lernen Sie sich noch besser kennen. Werden Sie sich bewusst, wie viel Sie können, welches Ihre Wünsche sind, und wo Sie Arbeit finden können, die zu Ihnen passt.
  2. Übung im geschützten Rahmen: Erfahren Sie, wie Sie auf andere wirken und lernen Sie in der Gruppe, Ihr Auftreten Schritt für Schritt zu verändern. Erleben Sie die Lust am Fehler machen.
  3. „Spielwiesengespräche“: Es braucht etwas Mut, in eine Firma hineinzuspazieren und sich bei den Menschen zu erkundigen, ohne Ankündigung, aber gut vorbereitet. Vorerst üben Sie sich in Branchen, die Sie zwar interessieren, wo Sie aber nicht unbedingt arbeiten möchten. Sobald das Eis gebrochen ist, macht es Spass und Sie erfahren mehr über sich, über den Arbeitsmarkt und Ihre möglichen Arbeitsorte, als aus Reportagen oder Online-Analysen.
  4. Informelle Interviews – „Ausgehgespräche“: Sie sind bereits geübt darin, selbstbewusst Erkundigungen einzuholen. Jetzt gehen Sie Unternehmen an, in denen Sie Ihre zukünftige Stelle vermuten. Lassen Sie sich überraschen, wieviel Sie dabei über sich, Ihre Interessen und über mögliche Arbeitgeber lernen werden.
  5. Einstellungsgespräche: Wir gehen davon aus, dass viele Firmen im allgemeinen nicht genau wissen, was für Menschen sie einstellen wollen, und den Aufwand für ein ordentliches Ausschreibungsverfahren scheuen. Wir nehmen ausserdem an, dass eine Person, die auf Anhieb in die Firma zu passen scheint und sich aktiv darum bemüht, gerne eingestellt wird, auch wenn im Moment keine Stelle offen ist. Sie wählen Ihren Arbeitsort, nicht umgekehrt.